Unsere Community hat im Grunde mit der Einführung des Original9 die nächste Phase der Daysaver-Reise mit uns eingeleitet. Bei allem Lob für unser Werkzeug war klar, was noch fehlte, um den Tag unserer Biker endgültig zu retten: ein Reifenheber und ein Kettennieter. Herausforderung angenommen!
Reduced to the max
Wir wären nicht Daysaver, wenn wir nicht darüber nachgedacht hätten, wie wir die maximale Funktionalität in den kleinstmöglichen Formfaktor packen können. Selbstverständlich darf die Benutzerfreundlichkeit dabei nicht beeinträchtigt werden. Dies gilt im Allgemeinen, aber insbesondere für den Kettennieter. Wie können wir einen optimierten Krafteinsatz sicherstellen? Wie erleichtern wir die korrekte Platzierung mit einer innovativen Kettenführung? Welche Zusatzfunktionen können hilfreich sein? Nun ja, offensichtlich 5, wie der Name schon sagt.
Nicht nur ein weiteres Werkzeug, sondern eine Ergänzung
Der Schlüsselgedanke bei der Entwicklung des Coworking5 war die Modularität. Wir möchten nicht, dass unsere Kunden je nach Fahrradabenteuer unterschiedliche Produkte kaufen. Sondern dass sie die Daysaver-Lösungen nach ihren Bedürfnissen konfigurieren können. Daher musste ein Reifenheber nicht nur den Original9 perfekt ergänzen, sondern zusammen eine Lösung der nächsten Stufe in Werkstattqualität für unterwegs bilden.
Apropos Modularität
Modularität bei der Konfiguration des idealen Werkzeugaufbaus bedeutet auch die Wahl zwischen verschiedenen Halterungen. Selbstverständlich kannst du alle Daysaver-Werkzeuge in deiner Hosen- oder Jackentasche oder natürlich in deinem Rucksack transportieren. Es gibt aber auch Kunden, die gerne alles am Fahrrad befestigt haben. Deshalb haben wir mit dem Coworking5 auch eine neue Halterung eingeführt: den Cradle. Darin ist nicht nur die Kombination aus Essential8 oder Original9 und Coworking5 untergebracht, sondern auch ein Ersatzschlauch, eine CO2-Kartusche oder was man sonst noch auf der Fahrt dabei haben möchte.
Kick it off – schon wieder
Natürlich sind mit einem neuen Produkt auch neue Investitionen verbunden. In diesem Fall Spritzgussformen. Nur so kann ein hochwertiger Reifenheber hergestellt werden, der sowohl stark als auch reaktionsfreudig genug ist, um zu funktionieren, aber nicht kaputt zu gehen. Um diese Kosten zu decken, haben wir erneut eine Kickstarter-Kampagne gestartet. Dadurch erhielten wir nicht nur Feedback aus unserer Community, ob der Coworking5 ein kaufwürdiges Produkt ist. Die Quote der wiederkehrenden Kunden würde uns auch Aufschluss darüber geben, ob unser Konzept der Modularität wünschenswert ist und verstanden wird. Wir können zu allem Ja sagen. Nach 48 Stunden und mit 40 % wiederkehrenden Kunden hatten wir unser Finanzierungsziel erreicht. Mit diesem Erfolg ging großer Stolz einher und die Frage: Wie geht es weiter?